Die CBM GmbH hat am 13.02.2022 die erste Delegation aus der Mongolei seit Beginn der Pandemie empfangen. Im Rahmen unserer langjährigen Zusammenarbeit mit den mongolischen Partnern hat die CBM bereits zahlreiche Delegationsreisen im Bereich Bergbau und Arbeitssicherheit in Deutschland veranstaltet.
Das Ziel der Delegation war es, sich über die Umsetzung von innovativen, nachhaltigen Technologien zu informieren und Kooperationen mit interessierten Firmen zu schließen. Zu der Delegation gehörten Herr Byambaa Terbish (2. von links), Präsident des mongolischen Arbeitgeberverbandes, der gleichzeitig Vorsitzender des Straßenbauverbandes ist und Frau Uranchimeg Altangerel (1. von rechts), Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes. Die Delegation wurde zudem durch Herrn Prof. Dr. Bauer (CBM GmbH) und Frau Prof. Dr. Enkhzaya (1. von links) der Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie (GMIT) begleitet.
In Empfang genommen wurden die Besucher in Saarbrücken von Herrn Martin Schlechter (2. von rechts), Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände. Dort informierte sich die Delegation über das Engagement und die Zusammenarbeit der Verbände.
Im Anschluss an diesen Besuch wurde eine Großbaustelle des Straßen- und Brückenbaus an der A8 zwischen dem Autobahndreieck Saarlouis und Dillingen besucht. Dort haben die Delegationsteilnehmer Fachgespräche über die Baustellenorganisation und Arbeitssicherheit auf der Baustelle mit Herrn Peter Scherer (2. von links), Niederlassung West der Autobahn GmbH, geführt.
Von großem Interesse für die Delegation war die Arbeitssicherheit auf der Baustelle und der Umweltschutz von Großbauprojekten. In diesen Themengebieten kann die CBM GmbH langjährige Erfahrungen und Kompetenzen sowohl in Deutschland als auch in der Mongolei nachweisen.
Foto: Besuch im Landtag des Saarlandes, Empfang durch Reinhold Jost (Minister für Umwelt und Verbraucherschutz)
Das Highlight der Delegationsreise war der Empfang im Landtag des Saarlandes durch den Minister für Umwelt und Verbraucherschutz, Rheinhold Jost (3. von rechts). Dort wurde über eine mögliche mongolische und saarländische Zusammenarbeit im Bereich des Umwelt- und Verbraucherschutzes ausgetauscht.